Stell dir vor, du bist in einem netten Restaurant. Es ist ein schöner Abend und du möchtest mit deiner Begleitung noch einen Wein trinken. Du bestellst und während du wartest, führst du ein angeregtes Gespräch. Plötzlich stürmt die Bedienung, die Hände zu einem Trog geformt, herein, verschütett beim Rennen zu deinem Tisch die Hälfte des Inhaltes und lässt den Rest in dein Glas hinabstürzen. Für deine Begleitung ist leider nichts mehr in der Handschale übrig und die Bedienung rennt wieder in Richtung Küche.
Natürlich würden Menschen Alternativen nutzen, gäbe es keine Glasflaschen mehr. Aber dieses Gedankenbeispiel verdeutlicht, wie sehr wir Flaschen, in unserem Alltag benötigen und sie, zumal wenn aus Glas, auch Bestandteil unserer sinnlichen Momente sind.